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Der Mindestlohn und die Auswirkungen

Der Mindestlohn und die Auswirkungen

Ihre Mitwirkung ist gefragt!

Die Einführung des Mindestlohns und die damit verbundenen Dokumentationspflichten sowie die Haftung für Nachauftragnehmer sind Themen, die jeden Unternehmer täglich berühren und kostbare Zeit einfordern.

Trotz der derzeitigen Ruhe auf der politischen Ebene wollen wir uns als Vertreter unserer Thüringer Handwerksunternehmen weiter für Veränderungen im Sinne des Handwerks einsetzen.

Es ist aus Sicht des Thüringer Handwerkstags notwendig, die tatsächlichen Auswirkungen zu dokumentieren und den politischen Entscheidungsträgern aufzuzeigen, welche Belastungen die Unternehmen zu verkraften haben.

Der Thüringer Handwerkstag wird in Verbindung mit den Handwerkskammern, Fachverbänden und Innungen Mitte September eine Umfrage durchführen und bittet alle Unternehmen sich an der Umfrage zu beteiligen. Den Fragebogen können Sie, soweit er Ihnen noch nicht vorliegt, hier downloaden.

Die Ergebnisse der Befragung werden wir natürlich zeitnah in der Deutschen Handwerkszeitung veröffentlichen.

Der Thüringer Handwerkstag e. V. bedankt sich bei allen Unternehmen, die im Gesamtinteresse des Handwerks mitwirken werden.

Tag des Handwerks am 12. September in Jena – feiern Sie mit!

Tag des Handwerks am 12. September in Jena – feiern Sie mit!

Deutschland wird in diesem Jahr im September wiederum ganz im Zeichen des Handwerks stehen. Zum diesjährigen „Tag des Handwerks“ wird es auch in Thüringen eine ganze Reihe von Aktivitäten der Handwerkerinnen und Handwerker geben.

Die zentrale Veranstaltung des Handwerks im Freistaat findet in der Zeit von 10 bis 18 Uhr in Jena am „Leutragraben“ vor der Neuen Mitte und dem „Ernst-Abbe-Platz“ statt.

Sternfahrt als Höhepunkt

Höhepunkt ist auch in diesem Jahr wieder eine Oldtimer-Sternfahrt, zu deren Teilnahme alle Handwerkerinnen und Handwerker aus ganz Thüringen aufgerufen waren. Rund 100 Oldtimer werden im Zentrum Jenas auf dem Ernst-Abbe-Platz aus allen Teilen des Freistaates ankommen. So erwartet die Besucher eine Zeitreise durch die Geschichte des Automobils. Aber auch historische Zweiräder sind an diesem Tag zu erleben.

Jeder Teilnehmer wird mit seinem Fahrzeug bei seiner Ankunft durch erfahrene Moderatoren vorgestellt und erhält als Geschenk eine Erinnerungsplakette an die Sternfahrt. Außerdem haben die Besucher die Möglichkeit, ihr Lieblingsfahrzeug zu ermitteln. Die drei Erstplatzierten Fahrzeuge werden mit dem Publikumspreis geehrt.

-> weitere Infos zum Programm

Thüringens Junghandwerker stellen fünf erste Bundesieger

Thüringens Junghandwerker stellen fünf erste Bundesieger

Die Bundessieger des diesjährigen Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks stehen fest. Sie wurden am Samstag, 29. November, von Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer in Mannheim ausgezeichnet.

Aus dem Freistaat Thüringen kommen allein fünf erste Bundessieger. Dreimal wurde der zweite Platz und zweimal der dritte Rang erreicht. „Diese Erfolge und die Leistungen unserer Junghandwerker sind Ausdruck unserer hohen betrieblichen Ausbildungsqualität im Freistaat“, erklärt Stefan Lobenstein, Präsident des Thüringer Handwerkstages. Mit ihrem enormen Engagement und den herausragenden Leistungen seien die jungen Preisträger Vorbilder.

Rund 3.000 Gesellen beteiligten sich nach ihrem Abschluss an den bundesweiten Ausscheidungswettbewerben der Innungen, Handwerkskammern und Fachverbände zum Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks. 850 Landessieger traten schließlich auf Bundesebene in über 130 Wettbewerbsberufen (inklusive Fachrichtungen) gegeneinander an, um ihr fachliches Können unter Beweis zu stellen.

Der 63. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW – Profis leisten was) und der 26. Wettbewerb „Die Gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ wurden auch 2014 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten durchgeführt. Als Träger der Wettbewerbe wurden der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Stiftung für Begabtenförderung im Handwerk (SBB) bei der Ausführung zum wiederholten Mal unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Im Wettbewerb „Die gute Form“ wurden die Ausscheidungen auf Bundesebene in diesem Jahr in 28 Wettbewerbsberufen ausgetragen. In den ausgewählten Gewerken bewertet der Wettbewerb ästhetische Qualität, schöpferische Phantasie, Formgebung und Gestaltung der Gesellenstücke. Der Wettbewerb zeigt dadurch auf, welch hohe Bedeutung die Formgebung und Gestaltung in verschiedenen Handwerksberufen hat und wie sich Jugendliche darin mit viel Kreativität individuell entfalten können.

Thüringens Handwerk führte in diesem Jahr in 31 Handwerksberufen Wettbewerbe durch. Die Landessieger traten anschließend auf Bundesebene gegen die Besten der anderen Bundesländer an.

Von den 31 Landessiegern kommen sieben aus dem Handwerkskammerbezirk Südthüringen, 14 aus dem Kammerbezirk Erfurt und 10 aus dem Kammerbereich Ostthüringen. Die Landes- und Kammerbezirkssieger wurden vom Thüringer Handwerkstag bereits in einer Festveranstaltung ausgezeichnet.


Vom Thüringer Handwerkstag bereits ausgezeichnet: Die Landes- und Bundessieger des praktischen Leistungswettbewerbs der Handwerksjugend aus dem Freistaat. Foto: Handwerkskammer Südthüringen

Der Leistungswettbewerb ist der größte Berufswettbewerb Deutschlands und alljährlich Gradmesser für die Leistungen in der handwerklichen Ausbildung. Mit dem Wettbewerb wird nicht nur Werbung für die Qualität handwerklicher Ausbildung betrieben. Er ist außerdem eine Möglichkeit zur Förderung begabter Lehrlinge und Gesellen. Bereits im Rahmen der Wettbewerbsvorbereitung erhalten die jungen Leute tiefere Einblicke in ihre Berufe als es Ausbildung und Arbeitsalltag zulassen. In einigen Handwerken werden sogar spezielle Workshops organisiert, um die Teilnehmer auf ihren Start vorzubereiten.

Teilnahmeberechtigt am Praktischen Leistungswettbewerb sind Junghandwerker aus allen handwerklichen Berufsgruppen, die zum Zeitpunkt der Gesellen- oder Abschlussprüfung das 25. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Ihre Prüfung muss mindestens mit der Note „Gut“ bewertet worden sein. 

Die Bundessieger aus Thüringen

1.Bundessieger:
Holzbildhauer Anselm Lucas Sehmisch, Schnitzschule Empfertshausen

1. Bundessieger:
Fahrzeuglackierer Robin Meichsner, Jens-Uwe Langbein und Steffen-Holger Langhammer GbR, Sonneberg

1. Bundessieger:
Friseur Christian Kasa, Friseursalon Doreen Kublick, Gotha

1. Bundessieger:
Metallblasinstrumentenmacher Philip Josiger, Metallblasinstrumentenmacher Alexander Weimann, Kapellendorf

2. Bundessieger:
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Steffen Kaul, Uhnag GmbH – Fliesen und Naturstein, Greiz

2. Bundessiegerin:
Zahntechnikerin Isabelle Schaffner, Zahntechnik Zentrum Eisenach GmbH & Co. KG, Eisenach

3. Bundessiegerin:
Maßschneiderin Talitha Wolf, Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar GmbH Staatstheater Thüringen, Weimar

3. Bundessieger:
Metallbauer Fachrichtung Metallgestaltung Tobias Weisenseel, Werkstatt für Schmiedekunst Michael Gerhardt, Inhaber Ralf Gerhardt, Pößneck

1. Bundessiegerin (Gute Form):
Goldschmiedin Scarlett Habermann, Juwelier Jasper, Erfurt

2. Bundessiegerin (Gute Form):
Holzbildhauerin Saskia Elisa Knyrim, Schnitzschule Empfertshausen

EEG-Umlage kostet dem Handwerk rund eine Milliarde Euro Thüringer Handwerkstag fordert Mittelstandsregelungen

EEG-Umlage kostet dem Handwerk rund eine Milliarde Euro
 
Thüringer Handwerkstag fordert Mittelstandsregelungen
 
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) belastet die Kostenstruktur der meisten Handwerksbetriebe spürbar. Eine Studie des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh) weist nach, dass die EEG-Umlage, die von den Betrieben zur Finanzierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien gezahlt werden muss, zu einer kumulierten Belastung der Handwerkswirtschaft von circa einer Milliarde Euro führt. Rein statistisch ergäbe sich eine durchschnittliche Mehrbelastung pro Jahr und Unternehmen von ca. 1.750 Euro. Für das Thüringer Handwerk bedeutet dies eine Gesamt-Mehrbelastung von über 55 Millionen Euro jährlich.
 
Die Studie untermauert die Forderung des Thüringer Handwerkstages (THT), dass die Energiewende in Deutschland sich nicht zum Nachteil für die mittelständische Wirtschaft und damit das Handwerk auswirken darf. THT-Geschäftsführer Thomas Malcherek: „Das Gesetz mit seinen Sonderregelungen für energieintensive Großunternehmen muss dringend überarbeitet werden, weil es völlig wettbewerbsverzerrend ist. Wir brauchen in dem Gesetz dringend Regelungen für den Mittelstand.“
 
Die ifh-Studie belege, dass nur wenige Handwerksbranchen vom EEG profitierten. Insbesondere bei Gewerken, die Dienstleistungen im Energiesektor anbieten, überwiege der Nutzen, weil sie von einer erhöhten Auftragslage profitieren können. Zu ihnen zählen z.B. Elektrotechniker, die Sanitär-Heizung-Klima-Branche, aber auch Luftheizungsbauer oder Dachdecker. Ein Großteil des Handwerks werde die Verteuerung des Stroms hingegen nicht durch steigende Nachfrage kompensieren können, erklärt Malcherek mit dem Verweis auf die Studie. Demnach haben vor allem Lebensmittelhandwerke wie Bäcker, Fleischer und Brauer/Mälzer unter einer hohen Kostenbelastung zu leiden, da sie ihre Produkte mit hohem Energieeinsatz herstellen müssen. Gleiches gilt auch z.B. für Feinwerkmechaniker und Galvaniseure. In seiner Untersuchung weist das ifh Göttingen ferner darauf hin, dass die Ausgleichsregelung für ausgewählte Großunternehmen zu Wettbewerbsverzerrungen führt. So würden z.B. handwerkliche Bäckereien, die diese Ausgleichsregelung nicht in Anspruch nehmen können, gegenüber industriell produzierenden Teiglingsherstellern benachteiligt.

Thüringer Handwerkstag: Kernforderungen an eine künftige neue Landesregierung

Bessere Infrastruktur, Erhalt eines leistungsfähigen Berufsschulnetzes, Schuldenabbau und mittelstandsfreundliche Investitions- und Förderpolitik sowie kontinuierliche Berufsorientierung

Thüringer Handwerkstag: Kernforderungen an eine künftige neue Landesregierung

Derzeit beginnen die ersten Vorbereitungen von Sondierungsgesprächen zur Bildung einer neuen Regierungskoalition in Thüringen infolge der Landtagswahl 2014 an. Der Thüringer Handwerkstag hat die Erwartungen des Wirtschaftsbereichs Handwerk an die künftige Landesregierung in einigen Kernforderungen zusammengefasst.

Stefan Lobenstein, Präsident des Thüringer Handwerkstages, zu den Erwartungen an die Politik: „Die künftige Landesregierung sollte die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit gerade der mittelständisch geprägten Wirtschaft Thüringens weiterhin im Blick haben und diese stärken. Wichtig ist für unsere Handwerksbetriebe eine verlässliche Landespolitik. Die Belastungen – sowohl finanzielle als auch administrative – sind zum Wohl der Betriebe und deren Mitarbeiter herunterzufahren. Einzelinteressen sollten hierbei nicht im Vordergrund stehen. Nur so ist die Wettbewerbsfähigkeit zu halten.“

Lesen Sie die Kernforderungen an eine künftige Landesregierung.

Handwerk unterstützt Thüringer Sanierungsvorstoß

Handwerk unterstützt Thüringer Sanierungsvorstoß

„Sanierungsbonus ist wichtiger Anreiz“

„Die Energiewende braucht dringend einen Investitionsschub. Deshalb unterstützen wir die Initiative des Thüringer Kabinetts zu einem Sanierungsbonus“, erklärt Stefan Lobenstein, Präsident des Thüringer Handwerkstages. Wichtig sei, dass es Anreize für Investitionen gäbe. Dabei seien energetische Investitionen ebenso wichtig wie in die Barrierefreiheit. „Sanierter Wohnraum ist ganz wesentlich für die Lebensqualität. Dies gilt auch im ländlichen Raum, der es immer schwerer hat, gegen die städtischen Zentren zu punkten“, so Lobenstein.

Aufgrund der demografischen Entwicklung – 2030 werden 28,8 % aller Deutschen über 65 Jahre alt sein – sieht das Handwerk auf diesem Feld einen enormen baulichen Sanierungsbedarf. Altersgerechte Wohnungen kommen der Lebensplanung älterer Menschen nach. So möchten zwei Drittel der Deutschen über 50 im Alter selbständig wohnen. Allein für ältere Menschen mit Bewegungseinschränkungen steigt der Bedarf an barrierefreien Wohnungen bis 2020 auf bundesweit insgesamt drei Millionen. „Hier können Anreize wie der Investitionsbonus dazu beitragen, dass ältere Menschen länger in ihrem Wohnumfeld bleiben“, unterstreicht der THT-Präsident.

Ohne Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden und Anlagen wird nach Überzeugung des Handwerks die Klimawende nicht im vorgesehenen Tempo gelingen. Lobenstein: „Allein 2011 haben unsere handwerklichen Fachbetriebe bundesweit 470.000 neue Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung aus regenerativen Energien installiert. Mit einem Bonus für die Investoren oder einer – wie vom Handwerk geforderten – steuerlichen Anerkennung könnte die Umstellung auf regenerative Ressourcen deutlich schneller geschehen.“

Europa hat gewählt Mit welchen Zielen gehen Thüringens Abgeordnete nach Brüssel?

Europa hat gewählt

Mit welchen Zielen gehen Thüringens Abgeordnete nach Brüssel?
 
Vor der Wahl ist nach der Wahl: Europas Bürger haben sich ein neues Parlament gewählt. Der Thüringer Handwerkstag fragte vor der Wahl die Parteien, die im Landtag vertreten sind, nach ihrer europapolitischen Ausrichtung.

Thomas Malcherek, Geschäftsführer des Thüringer Handwerkstages: „Immer häufiger werden politische Entscheidungen, die das Thüringer Handwerk betreffen, auf europäischer Ebene getroffen. Ob Zulassungsvoraussetzungen für Handwerker, bürokratische Strukturen, Reglementierung von Ausbildungsberufen, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Verbraucherschutz oder Kapitalverkehr und Mittelstandsfinanzierung, in vielen Bereichen hat die EU wesentliche Entscheidungsbefugnisse.“

Am 25. Mai fand bekanntlich die Wahl des achten Europäischen Parlaments statt. Dieses Ereignis hat der Thüringer Handwerkstag zum Anlass genommen, Parteien im Freistaat einen Katalog mit sechs Fragen zu den wichtigsten europäischen Themenschwerpunkten zuzusenden.

Gefragt wurde nach Unterstützungsmöglichkeiten für das Handwerk in Feldern wie Bürokratie und Fachkräfteintegration. Die Meinung zum Meisterstatus, zu reglementierten Ausbildungsberufen, zu Lohn- und Sozialstandards sowie die Entsendebestimmungen und den Mindestlohn wurden ebenso eingeholt. Und nicht zuletzt waren Energiewende, Energieeffizienz sowie europäische Haushaltskonsolidierungen und Mittelstandsfinanzierungen Themen des Fragenkatalogs.

Lesen Sie hier die Antworten der Parteien – zum Download als PDF:

SPD

Die Linke

FDP


Erwartungen des Handwerks an Europa (ZDH-Broschüre)

Handwerk für tarifliche Mindestlöhne

Mitteilung des Thüringer Handwerkstages vom 21. März 2014

Handwerk für tarifliche Mindestlöhne

„Das Handwerk ist für Mindestlöhne, aber für tarifliche Mindestlöhne“, betont Stefan Lobenstein, Präsident des Thüringer Handwerkstages. Die Tarifautonomie mit starken Partnern auf beiden Seiten müsse erhalten bleiben. Nur so könnten Branchenunterschiede beispielsweise in Bezug auf die Wertschöpfung sowie regionale Unterschiede berücksichtigt werden.

Kritisch sieht Lobenstein insbesondere den Vorschlag aus dem Bundesarbeitsministerium, die Ausnahmegrenze für junge Leute auf 18 Jahre festzusetzen. „Diese Grenze ist viel zu niedrig.“ Der Zentralverband des Deutschen Handwerks plädiert für 25 Jahre. „Jungen Leute, die heute in eine Ausbildung kommen, sind oft über 18 Jahre alt. Es kann nicht sein, dass ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro mit der Ausbildung konkurriert. Das schafft falsche Anreize. Wir wollen die jungen Leute ausbilden, damit sie als Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen und nicht bei der ersten Konjunkturdelle als Ungelernte als erste arbeitslos werden.“

Lobenstein hofft, dass im Zuge der parlamentarischen Diskussionen um den Mindestlohn und dessen Ausnahmen noch Verhandlungsspielraum ist.